Steckbrief

• Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…

  Das müsstet ihr sie selbst fragen. Ich vermute sie könnten sagen: empathisch, diskussionsfreudig, aufmerksam

• Damit kann man mir eine große Freude machen…

  Mit Überraschungen (groß oder klein, ganz egal!)

• Das ist mein Lieblingsort…

  Da wo meine Freunde sind. Also meist Dortmund. Ansonsten gefällt mir New York ganz gut.

• Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

  Wohnungsschlüssel, Portemonnaie (da sind weitere 1.000 unnütze Dinge drin, wie alte Eintrittskarten für Konzerte und Fußballspiele), mein Smartphone (sorry, wenn ich da manchmal während eines Gespräches draufgucke)

• So bin ich zur Stiftung gekommen…

  Neven war zu Besuch an der Bergischen Universität Wuppertal und hat einen spannenden Vortrag über die WASH-Projekte gehalten. Danach habe ich in meiner Fußballrunde für eine Spende für seine Stiftung geworben und diese schließlich Shari überreicht.

• Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

  …neben dem Zweck der Stiftung selbst – ganz klar die vielen ehrenamtlichen Helfer_innen, die sich im Einsatz für die Stiftung vor Ort in Äthiopien oder hier (meist in NRW) zerreißen und so viel Herzblut einbringen. Chapeau!

• Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

  Da gibt es viele Momente. Immer waren es die Begegnungen mit den involvierten Menschen (im Stiftungsteam, vor Ort in Äthiopien, bei Spendenübergaben, bei der Wasser-Rallye). Man geht aus keinem Gespräch, ohne dabei etwas Neues gelernt zu haben oder von der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft im Herzen berührt worden zu sein.

• Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…

  Ich hoffe, dass es gemeinsam gelingt, die Welt ein wenig besser zu machen und wir uns dabei den höchsten ethischen und moralischen Werten verpflichtet fühlen, auch wenn dies bedeutet, häufig den schwierigeren Weg gehen zu müssen.