Josef Kammermeier
SupporterEiner, der soziale Verantwortung lebt
Bei unserem ersten Telefonat mit Josef hatte Shari an einigen Stellen ein paar Problemchen, unseren lieben Ur-Bayern Josef immer vollends zu verstehen, aber das hat sich schnell gelegt, da wir seitdem immer in Kontakt geblieben sind und uns so aneinander “gewöhnt” haben 😉 – Zum Glück. Mittlerweile ist Josef ein fester Bestandteil unserer Stiftungsfamilie und mit seiner herzlichen und warmen Art ein echter Gewinn: Josef ist smart und kennt sich in der Entwicklungszusammenarbeit aus. Seine Einstellung zum Leben und seine Gedanken zum Thema globale Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung sprechen uns aus der Seele. Es freut uns von Herzen, dass du, lieber Josef, zu uns gefunden hast und uns mit deiner Einstellung zum Leben bereicherst.
Steckbrief
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Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…
willensstark, gerechtigkeitsstrebend, warmherzig
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Damit kann man mir eine große Freude machen…
Mit lieben Menschen Zeit zu verbringen
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Das ist mein Lieblingsort…
Im Sommer am Meer
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Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…
meinen Kopf, mein Herz und hoffentlich zu jeder Gelegenheit eine gute Idee
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So bin ich zur Stiftung gekommen…
Ich habe Neven bei Markus Lanz im ZDF gesehen und mich dafür interessiert.
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Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…
die Arbeit in die Öffentlichkeit zu bringen und finanziell so viel wie möglich dazu beizutragen.
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Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…
Die Geburtstagsfeier der Stiftung 2016. Eine durch und durch gelungene
Veranstaltung und da auch ein Gespräch mit Neven. -
Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…
Die Menschen dafür zu sensibilisieren, dass wir einfach nur großes Glück hatten, in diesem Teil der Erde geboren zu sein. Und dass es unsere 100%-ige Menschenpflicht und Verantwortung ist, denen zu helfen, die nicht so großes Glück hatten. Das Bewusstsein hört hier nicht auf. Es geht auch darum,
bewusster zu leben, z.B. beim Einkauf von Lebensmitteln und Kleidung. Dieser furchtbare Egoismus muss weniger werden. Das wird auch, glaube ich, grundsätzlich der einzige Weg sein, dass die Menschheit überlebt.