Marion und Ralf Schwarz
SupporterEin fester Bestandteil der Stiftungsfamilie
Marion und Ralf begleiten uns nun schon viele Jahre auf unserem Weg mit der Stiftung. Sie gehören einfach dazu. Marion und Ralf haben sogar noch unser erstes Büro erlebt und uns schon damals unterstützt, wo und wie sie nur konnten. Das hat sich seitdem nicht mehr geändert. Dementsprechend haben wir sie in den letzten Jahren, vor allem durch ihr Engagement mit dem Fanclub Tremonia 09, in unsere Herzen geschlossen. Sie sind zu einem festen Bestandteil unserer Stiftungsfamilie geworden. Wir freuen uns über eure so vielseitige und aufrichtige Unterstützung, privat sowie durch euer Netzwerk und vor allem durch euer großes Herz.
Steckbrief
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Mit diesen drei Worten würden uns unsere Freunde beschreiben…
Hilfsbereit, großzügig, crazy
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Damit kann man uns eine große Freude machen…
Am Meisten freuen wir uns, wenn wir spüren, dass wir respektvoll, offen und ehrlich
behandelt werden und wenn wir das Gefühl haben, dass sich die Menschen mit uns
wohlfühlen. -
Das ist unser Lieblingsort…
Unser Boot in Spanien, auf dem wir sehr gerne die Zeit mit unseren Freunden
verbringen. -
Diese drei Dinge haben wir immer bei uns…
Smartphone, Kamera, Lippenstift/Labello
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So sind wir zur Stiftung gekommen…
Das wissen wir nicht mehr so genau. Es war mit ziemlicher Sicherheit über einen
Facebook-Post oder eine Zeitungsmeldung. Nachdem wir uns näher mit dem
Stiftungszweck beschäftigt hatten, war uns klar, dass wir unterstützen und
mitarbeiten wollen. Das tun wir seitdem mit großer Freude. -
Unsere größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…
einen Beitrag leisten zu können, das Leben und die Zukunft von Menschen
verbessern zu können, die unserer Hilfe bedürfen. Wir erachten es als unsere
humanitäre Pflicht, den Menschen bessere Lebensbedingungen und eine bessere
Zukunft zu ermöglichen, die nicht das Glück hatten, in einem Land wie Deutschland
geboren zu sein. -
Dieser Moment mit der Stiftung ist uns besonders in Erinnerung geblieben…
Unser erstes Treffen mit Neven, in dem wir seine Beweggründe für die
Stiftungsgründung erfahren konnten. Wir waren (und sind) beeindruckt von seiner
Vision und seiner Denkweise, trotz seines noch immer jungen Alters. -
Das wünschen wir uns für unsere gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…
Wir wünschen uns, dass wir noch an vielen Aktivitäten und Veranstaltungen
teilnehmen können. Dass wir erleben, wie jedes Dorf Zugang zu sauberem Wasser
und menschenwürdigen Sanitäranlagen hat und jedes Kind eine Schulausbildung
für eine bessere Zukunft erhält.
Wir wünschen uns, dass wir es gemeinsam schaffen, noch viele regelmäßige
Unterstüzer für die Stiftung zu finden, damit wir unserem Ziel jeden Tag einen
Schritt näherkommen.