Rene Steinberg

Supporter

Mit Herz, Humor und Köpfchen: René Steinberg

Sonnenschein, Rampensau und Netzwerker mit Köpfchen: René Steinberg. Wenn ihr ihn nicht kennt, habt ihr was verpasst, könnt das aber schnell nachholen, indem ihr euch ein Ticket zu einer seiner zahlreichen Auftritte im Rahmen seiner Tournee als Kleinkünstler auf deutschen Bühnen kauft – und das empfehlen wir wärmstens. Denn dort werdet ihr nicht nur erleben, dass Rene wahnsinnig lustig ist. Die Bühne ist auch der Rahmen, in dem René beschlossen hat, unsere Stiftung zu unterstützen und ein Teil dieser zu werden. Nach jedem lustigen Auftritt richtet er ein paar ernste Worte an sein Publikum und hat so in den letzten Jahren schon hunderten Menschen Zugang zu sauberem Wasser ermöglicht. Wir sind beeindruckt von so viel Herz und Köpfchen und dankbar, dass du zu uns gehörst, lieber René.

Steckbrief

  • Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…

    geht
    als
    Letzter

  • Damit kann man mir eine große Freude machen…

    Mitmenschlichkeit, Herzenswärme, ne freie A40, wirklich krosses Grillgut

  • Das ist mein Lieblingsort…

    Ich kann mich nicht entscheiden zwischen der Bühne, meiner Couch und dem heimatlichen Ruhrtal zwischen Saarn und Kettwig.

  • Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

    …im Herzen: Frau, Sohn, Tochter

  • So bin ich zur Stiftung gekommen…

    B1,… war voll.
    Na gut, weil ihr es ernsthaft wissen wollt: ich lernte Neven auf einer Gala kennen und
    schon da fiel mir seine Eloquenz, seine Zugewandtheit und, ja, sein gutes Benehmen
    auf. Gruß an die Eltern: den Jung‘ kann man rausschicken 🙂
    Einige Wochen später begegnete ich ihm erneut auf einer Benefiz-Veranstaltung und
    lernte das Projekt und vor allem sein Stiftungs-Team näher kennen. Ich suchte zu der Zeit einen guten Zweck, welchen ich unterstützen konnte und mich überzeugte: a) die enorme Folgerichtigkeit des Wasser- und Brunnenbau-Themas, b) die Tatsache, dass
    100% der Spenden auch wirklich in die Projekte gehen und vor allem c) dass ich ein Team kennenlernte, welches sehr engagiert, absolut überzeugend, herzenswarm und herrlich mitreißend ist. Ich denke, Neven entschuldigt es: es war am Ende nicht der eine „prominente Fussballer, der mal was anderes macht“, sondern mich überzeugte
    eine ganze Gruppe junger Menschen, die mit enormen Enthusiasmus und großer Grundfreundlichkeit für die Sache total einstehen.

  • Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

    …andere zu überzeugen, dass mit kleinen Dingen ganz viel erreicht werden kann.

  • Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

    Jedes Mal, wenn ich auf der Bühne den Aufruf mache, dass eine Kleinigkeit in die
    Spendenbox getan werden mag. Und wenn ich dann nachher am Tisch stehe, sehe ich
    ganz oft den Blick von so vielen Menschen, die mit einer ganz spannenden Mischung
    von Zielgerichtetheit, Überzeugung, aber auch zurückhaltenden Dezenz was in die
    Box werfen. Ein Blick, der in etwa sagt: „lasst mich durch, ich will jetzt und hier sofort Gutes tun!!! Aber sprich mich jetzt nicht groß drauf an, tu ma keine Umstände machen, ich will kein großes Buhei, Männeken!“… und das nicht nur im Pott.

  • Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…

    … dass am Ende tatsächlich irgendwo in einem Dorf ein echter Brunnen steht, nur weil
    ich auf meiner Tour ein paar Worte zum Publikum sage und dieses Publikum daraufhin
    so nett ist, was abzugeben. Wow,.. wenn also nur wegen einiger gesprochener Worte
    Menschen auf einem anderen Kontinent direkten Zugang zu Wasser haben – dann
    haben wir alle zusammen etwas geschafft, was zu beschreiben… tja,.. mich sprachlos
    werden lässt.